Werde zertifizierter Self-Defense Instructor
Die Defense Combat Instructor-Ausbildung bereitet dich optimal darauf vor, effektive Selbstverteidigungstechniken weiterzugeben. Unsere Ausbildung ist ISKA-zertifiziert und bietet eine klare Struktur mit verschiedenen Lizenzstufen – vom D-Basic Instructor bis zum A-Master Instructor
Egal, ob du als Trainer, Kampfsportler oder Sicherheitskraft tätig bist – mit dieser Ausbildung erhältst du das Wissen, die Praxis und die Zertifizierung, um Defense Combat professionell zu unterrichten.
Die Ausbildung findet an zwei Wochenenden oder als Kompaktkurs statt. Nach erfolgreichem Abschluss erhältst du eine offizielle ISKA-Lizenz, die du durch regelmäßige Update-Seminare verlängern kannst.
Unsere Instructor-Ausbildung ist in mehrere Lizenzstufen unterteilt, die aufeinander aufbauen. Jede Stufe vertieft dein Wissen und deine Fähigkeiten als Trainer für realistische Selbstverteidigung.
Die Tätigkeit der Trainer umfasst die Vermittlung von Verhaltensweisen, Strategien und Handlungskonzepten in (bzw. zur Vermeidung von) Selbstverteidigungssituationen.
1.1 Konzeption „Selfdefence Instructor D-Basic“ (1 UE)
2.1 Kennenlernen und Vertrautwerden (1/2 UE)
2.2 Gewalt Allgemein (1 UE)
2.3 Methodische Fragen bei der Vermittlung (1/2 UE)
3.1 Selbstverteidigung lernen und lehren (1/2 UE)
3.2 Selbsterfahrung im Rollenspiel (1 UE)
3.3 Selbstbehauptungsübungen für den Unterricht (1/2 UE)
3.4 Gestaltung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten (1 UE)
4.1 Angriffspunkte und Wirkung von Selbstverteidigungstechniken (1/2 UE)
4.2 Praxis der Selbstverteidigung (4 UE)
5.1 Martial arts aus ISKA eine Selbstverteidigungskunst für alle (1/2 UE)
5.2 Spezielle Angebote Anfänger (1/2 UE)
Die Angaben der Unterrichtsstundenzahl (UE=45 min) sind als Mindestumfang themenbereichsweise verbindlich. Der Gesamtumfang der Fachübungsleiter/-innen-D-Ausbildung soll 20 UE (einschließlich Lizenzprüfung) nicht überschreiten.
20 UE auf zwei Wochenenden verteilt oder kompakt.
Die Lizenzprüfung besteht aus der
Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Rahmenbedingungen, Planung und Durchführung
von Kickbox-Vereinsangeboten zur Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. Die schriftliche Klausur soll insgesamt zwei Zeitstunden nicht überschreiten und praxisorientiertes Transferwissen fordern. Die Lehrprobe ist für eine Übungseinheit von 30 bis 50 Minuten Dauer zu planen. Hieraus wählt die Prüfungskommission einen Ausschnitt von 20 bis 30 Minuten Dauer für die praktische Lehrprobe aus. Die einzelnen Prüfungsteile sollten jeweils im Anschluss an die entsprechenden Ausbildungsblöcke durchgeführt werden.
Die Prüfung wird vor einer Prüfungskommission abgelegt. Ihr gehört mindestens ein Mitglied des Ausbildungsteams an. Über den Verlauf und die Ergebnisse der Lizenzprüfung ist ein Protokoll anzufertigen. Die Prüfung wird mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ gewertet. Die Lizenzprüfung gilt als „bestanden“, wenn alle Teile der Lizenzprüfung bestanden wurden. Sind einzelne Prüfungsteile nicht bestanden, können sie bis zu zweimal wiederholt werden. Werden Prüfungsteile versäumt, gelten sie als „nicht bestanden“, wenn nicht der/die Kandidat/-in unverzüglich nachweisen kann, dass er/sie das Versäumnis nicht zu vertreten hat. Die Prüfungsergebnisse sind dem/der Kandidat/-in, insbesondere bezüglich der praktischen Lehrprobe, mitzuteilen.
Zur Ausstellung der „Selfdefense Instructor Lizenzstufe „D-Basic ISKA“ durch den ISKA bzw. den Präsident oder Bundestrainer ISKA SV, müssen folgende Voraussetzungen innerhalb einer Gesamtausbildungszeit von maximal zwei Jahren erfüllt sein:
Die Tätigkeit der Trainer umfasst die Vermittlung von Verhaltensweisen, Strategien und Handlungskonzepten in (bzw. zur Vermeidung von Selbstverteidigungssituationen.)
1.1 Konzeption „Selfdefence Instructor D-Basic“ (2 UE)
2.1 Kennenlernen und Vertrautwerden (1 UE)
2.2 Gewalt Allgemein (2 UE)
2.3 Methodische Fragen bei der Vermittlung (1 UE)
3.1 Selbstverteidigung lernen und lehren (1/2 UE)
3.2 Selbsterfahrung im Rollenspiel (1/2 UE)
3.3 Selbstbehauptungsübungen für den Unterricht (1/2 UE)
3.4 Gestaltung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten (1/2 UE)
4.1 Angriffspunkte und Wirkung von Selbstverteidigungstechniken (1 UE)
4.2 Praxis der Selbstverteidigung (8 UE)
5.1 Martialarts aus ISKA eine Selbstverteidigungskunst für Alle (1 UE)
5.2 Spezielle Angebote Anfänger (1 UE)
Die Angaben der Unterrichtsstundenzahl (UE=45 min) sind als Mindestumfänge themenbereichsweise verbindlich. Der Gesamtumfang der Fachübungsleiter/innen-C-Ausbildung soll 20 UE (einschließlich Lizenzprüfung) nicht überschreiten.
20 UE auf zwei Wochenenden verteilt oder kompakt.
Die Lizenzprüfung besteht aus der
Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Rahmenbedingungen, Planung und Durchführung
von Kickbox-Vereinsangeboten zur Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. Die schriftliche Klausur soll insgesamt zwei Zeitstunden nicht überschreiten und praxisorientiertes Transferwissen fordern. Die Lehrprobe ist für eine Übungseinheit von 30 bis 50 Minuten Dauer zu planen. Hieraus wählt die Prüfungskommission einen Ausschnitt von 20 bis 30 Minuten Dauer für die praktische Lehrprobe aus. Die einzelnen Prüfungsteile sollten jeweils im Anschluss an die entsprechenden Ausbildungsblöcke durchgeführt werden.
Die Prüfung wird vor einer Prüfungskommission abgelegt. Ihr gehört mindestens ein Mitglied des Ausbildungsteams an. Über den Verlauf und die Ergebnisse der Lizenzprüfung ist ein Protokoll anzufertigen. Die Prüfung wird mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ gewertet. Die Lizenzprüfung gilt als „bestanden“, wenn alle Teile der Lizenzprüfung bestanden wurden. Sind einzelne Prüfungsteile nicht bestanden, können sie bis zu zweimal wiederholt werden. Werden Prüfungsteile versäumt, gelten sie als „nicht bestanden“, wenn nicht der/die Kandidat/-in unverzüglich nachweisen kann, dass er/sie das Versäumnis nicht zu vertreten hat. Die Prüfungsergebnisse sind dem/der Kandidat/-in, insbesondere bezüglich der praktischen Lehrprobe, mitzuteilen.
Zur Ausstellung der „Selfdefense Instructor Lizenzstufe „C-Spezialist ISKA“ durch den ISKA bzw. den Präsident oder Bundestrainer ISKA SV, müssen folgende Voraussetzungen innerhalb einer Gesamtausbildungszeit von maximal zwei Jahren erfüllt sein:
Die Tätigkeit der Trainer umfasst die Vermittlung von Verhaltensweisen, Strategien und Handlungskonzepten in (bzw. zur Vermeidung von) Selbstverteidigungssituationen.
1.1 Konzeption „Selfdefence Instructor B-Expert“ (2 UE)
2.1 Kennenlernen und Vertrautwerden (1/2 UE)
2.2 Gewalt Allgemein (1 UE)
2.3 Methodische Fragen bei der Vermittlung (1/2 UE)
3.1 Selbstverteidigung lernen und lehren (1 UE)
3.2 Selbsterfahrung im Rollenspiel (1 UE)
3.3 Selbstbehauptungsübungen für den Unterricht (1 UE)
3.4 Gestaltung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten (1 UE)
4.1 Angriffspunkte und Wirkung von Selbstverteidigungstechniken (1 UE)
4.2 Praxis der Selbstverteidigung (8 UE)
5.1 Martialarts aus ISKA eine Selbstverteidigungskunst für Alle (1 UE)
5.2 Spezielle Angebote Anfänger (1 UE)
Die Angaben der Unterrichtsstundenzahl (UE) sind als Mindestumfänge themenbereichsweise verbindlich. Der Gesamtumfang der Fachübungsleiter/innen-B-Ausbildung soll 20 UE (einschließlich Lizenzprüfung) nicht überschreiten.
20 UE auf zwei Wochenenden verteilt oder kompakt.
Die Lizenzprüfung besteht aus der
Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Rahmenbedingungen, Planung und Durchführung von Kickbox-Vereinsangeboten zur Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. Die schriftliche Klausur soll insgesamt zwei Zeitstunden nicht überschreiten und praxisorientiertes Transferwissen fordern. Die Lehrprobe ist für eine Übungseinheit von 60 bis 90 Minuten Dauer zu planen. Hieraus wählt die Prüfungskommission einen Ausschnitt von 20 bis 30 Minuten Dauer für die praktische Lehrprobe aus. Die einzelnen Prüfungsteile sollten jeweils im Anschluß an die entsprechenden Ausbildungsblöcke durchgeführt werden.
Die Prüfung wird vor einer Prüfungskommission abgelegt, die der durchführende Landeskarateverband benennt. Ihr gehört mindestens ein Mitglied des Ausbildungsteams an. Über den Verlauf und die Ergebnisse der Lizenzprüfung ist ein Protokoll anzufertigen.
Die Prüfung wird mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ gewertet. Die Lizenzprüfung gilt als „bestanden“, wenn alle Teile der Lizenzprüfung bestanden wurden. Sind einzelne Prüfungsteile nicht bestanden, können sie bis zu zweimal wiederholt werden. Werden Prüfungsteile versäumt, gelten sie als „nicht bestanden“, wenn nicht der/die Kandidat/in unverzüglich nachweisen kann, daß er/sie das Versäumnis nicht zu vertreten hat. Die Prüfungsergebnisse sind dem/der Kandidat/in, insbesondere bezüglich der praktischen Lehrprobe, mitzuteilen.
Zur Ausstellung der Selfdefense Instructor Lizenzstufe „B-Expert“ ISKA durch den ISKA bzw. den Präsident oder Bundestrainer ISKA SV, müssen folgende Voraussetzungen innerhalb einer Gesamtausbildungszeit von maximal zwei Jahren erfüllt sein:
Die Tätigkeit der Trainer umfasst die Vermittlung von Verhaltensweisen, Strategien und Handlungskonzepten in (bzw. zur Vermeidung von) Selbstverteidigungssituationen.
1.1 Konzeption „Selfdefence Instructor A-Master“ (2 UE)
2.1 Kennenlernen und Vertrautwerden (1/2 UE)
2.2 Gewalt Allgemein (1 UE)
2.3 Methodische Fragen bei der Vermittlung (1/2 UE)
3.1 Selbstverteidigung lernen und lehren (1 UE)
3.2 Selbsterfahrung im Rollenspiel (1 UE)
3.3 Selbstbehauptungsübungen für den Unterricht (1 UE)
3.4 Gestaltung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten (1 UE)
4.1 Angriffspunkte und Wirkung von Selbstverteidigungstechniken (1 UE)
4.2 Praxis der Selbstverteidigung (8 UE)
5.1 Martialarts aus ISKA eine Selbstverteidigungskunst für Alle (1 UE)
5.2 Spezielle Angebote Anfänger (1 UE)
Die Angaben der Unterrichtsstundenzahl (UE) sind als Mindestumfänge themenbereichsweise verbindlich. Der Gesamtumfang der Fachübungsleiter/innen-A-Ausbildung soll 20 UE (einschließlich Lizenzprüfung) nicht überschreiten.
20 UE auf zwei Wochenenden verteilt oder kompakt.
Die Lizenzprüfung besteht aus der
Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Rahmenbedingungen, Planung und Durchführung von Kickbox-Vereinsangeboten zur Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. Die schriftliche Klausur soll insgesamt zwei Zeitstunden nicht überschreiten und praxisorientiertes Transferwissen fordern. Die Lehrprobe ist für eine Übungseinheit von 60 bis 90 Minuten Dauer zu planen. Hieraus wählt die Prüfungskommission einen Ausschnitt von 20 bis 30 Minuten Dauer für die praktische Lehrprobe aus. Die einzelnen Prüfungsteile sollten jeweils im Anschluss an die entsprechenden Ausbildungsblöcke durchgeführt werden.
Die Prüfung wird vor einer Prüfungskommission abgelegt, die der durchführende Landeskarateverband benennt. Ihr gehört mindestens ein Mitglied des Ausbildungsteams an. Über den Verlauf und die Ergebnisse der Lizenzprüfung ist ein Protokoll anzufertigen.
Die Prüfung wird mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ gewertet. Die Lizenzprüfung gilt als „bestanden“, wenn alle Teile der Lizenzprüfung bestanden wurden. Sind einzelne Prüfungsteile nicht bestanden, können sie bis zu zweimal wiederholt werden. Werden Prüfungsteile versäumt, gelten sie als „nicht bestanden“, wenn nicht der/die Kandidat/in unverzüglich nachweisen kann, dass er/sie das Versäumnis nicht zu vertreten hat. Die Prüfungsergebnisse sind dem/der Kandidat/-in, insbesondere bezüglich der praktischen Lehrprobe, mitzuteilen.
Zur Ausstellung der Selfdefense Instructor Lizenzstufe „A-Master“ ISKA durch den ISKA bzw. den Präsident oder Bundestrainer ISKA SV, müssen folgende Voraussetzungen innerhalb einer Gesamtausbildungszeit von maximal zwei Jahren erfüllt sein:
Die Tätigkeit der Trainer umfaßt die Vermittlung von Verhaltensweisen, Strategien und Handlungskonzepten in (bzw. zur Vermeidung von) Selbstverteidigungssituationen.
1.1 Konzeption „Selbstbehauptung und Selbstverteidigung …“ (2 UE)
2.1 Kennenlernen und Vertrautwerden (1/2 UE)
2.2 Gewalt gegen Frauen und Mädchen (1 UE)
2.3 Methodische Fragen bei der Vermittlung (1/2 UE)
3.1 Selbstverteidigung lernen und lehren (1 UE)
3.2 Selbsterfahrung im Rollenspiel (1 UE)
3.3 Selbstbehauptungsübungen für den Unterricht (1 UE)
3.4 Gestaltung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten (1 UE)
4.1 Angriffspunkte und Wirkung von Selbstverteidigungstechniken (1 UE)
4.2 Praxis der Selbstverteidigung (8 UE)
5.1 Martialarts aus ISKA eine Selbstverteidigungskunst für Frauen (1 UE)
5.2 Spezielle Angebote für Mädchen und Frauen (1 UE)
Die Angaben der Unterrichtsstundenzahl (UE) sind als Mindestumfänge themenbereichsweise verbindlich. Der Gesamtumfang der Fachübungsleiter/innen-W-Ausbildung soll 20 UE (einschließlich Lizenzprüfung) nicht überschreiten.
Voraussetzungen für die Zulassung zur Women Instructor Lizenzstufe „C-SPECIALIST“
Die Lizenzausbildung umfaßt mindestens 20 UE.
Die Lizenzprüfung besteht aus der
Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Rahmenbedingungen, Planung und Durchführung von Kickbox-Vereinsangeboten zur Selbstbehauptung und Selbstverteidigung von Frauen und Mädchen. Die schriftliche Klausur soll insgesamt zwei Zeitstunden nicht überschreiten und praxisorientiertes Transferwissen fordern. Die Lehrprobe ist für eine Übungseinheit von 60 bis 90 Minuten Dauer zu planen. Hieraus wählt die Prüfungskommission einen Ausschnitt von 20 bis 30 Minuten Dauer für die praktische Lehrprobe aus. Die einzelnen Prüfungsteile sollten jeweils im Anschluß an die entsprechenden Ausbildungsblöcke durchgeführt werden.
Die Prüfung wird vor einer Prüfungskommission abgelegt, die der durchführende Landeskarateverband benennt. Ihr gehört mindestens ein Mitglied des Ausbildungsteams an. Über den Verlauf und die Ergebnisse der Lizenzprüfung ist ein Protokoll anzufertigen.
Die Prüfung wird mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ gewertet. Die Lizenzprüfung gilt als „bestanden“, wenn alle Teile der Lizenzprüfung bestanden wurden. Sind einzelne Prüfungsteile nicht bestanden, können sie bis zu zweimal wiederholt werden. Werden Prüfungsteile versäumt, gelten sie als „nicht bestanden“, wenn nicht der/die Kandidat/in unverzüglich nachweisen kann, daß er/sie das Versäumnis nicht zu vertreten hat. Die Prüfungsergebnisse sind dem/der Kandidat/in, insbesondere bezüglich der praktischen Lehrprobe, mitzuteilen.
Zur Ausstellung der Women Instructor ISKA durch den ISKA bzw. den President oder Bundestrainer ISKA SV, müssen folgende Voraussetzungen innerhalb einer Gesamtausbildungszeit von maximal zwei Jahren erfüllt sein:
Die Tätigkeit der Trainer umfasst die Vermittlung von Verhaltensweisen, Strategien und Handlungskonzepten in (bzw. zur Vermeidung von) Selbstverteidigungssituationen.
1.1 Konzeption „Selfdefence Instructor D-Basic“ (1 UE)
2.1 Kennenlernen und Vertrautwerden (1/2 UE)
2.2 Gewalt Allgemein (1 UE)
2.3 Methodische Fragen bei der Vermittlung (1/2 UE)
3.1 Selbstverteidigung lernen und lehren (1/2 UE)
3.2 Selbsterfahrung im Rollenspiel (1 UE)
3.3 Selbstbehauptungsübungen für den Unterricht (1/2 UE)
3.4 Gestaltung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten (1 UE)
4.1 Angriffspunkte und Wirkung von Selbstverteidigungstechniken (1/2 UE)
4.2 Praxis der Selbstverteidigung (4 UE)
5.1 Martialarts aus ISKA eine Selbstverteidigungskunst für Alle (1/2 UE)
5.2 Spezielle Angebote Anfänger (1/2 UE)
Die Angaben der Unterrichtsstundenzahl (UE=45 min) sind als Mindestumfänge themenbereichsweise verbindlich. Der Gesamtumfang der Fachübungsleiter/innen-D-Ausbildung soll 20 UE (einschließlich Lizenzprüfung) nicht überschreiten.
20 UE auf zwei Wochenenden verteilt oder kompakt.
Die Lizenzprüfung besteht aus der
Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Rahmenbedingungen, Planung und Durchführung von Kickbox-Vereinsangeboten zur Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. Die schriftliche Klausur soll insgesamt zwei Zeitstunden nicht überschreiten und praxisorientiertes Transferwissen fordern. Die Lehrprobe ist für eine Übungseinheit von 30 bis 50 Minuten Dauer zu planen. Hieraus wählt die Prüfungskommission einen Ausschnitt von 20 bis 30 Minuten Dauer für die praktische Lehrprobe aus. Die einzelnen Prüfungsteile sollten jeweils im Anschluss an die entsprechenden Ausbildungsblöcke durchgeführt werden.
Die Prüfung wird vor einer Prüfungskommission abgelegt. Ihr gehört mindestens ein Mitglied des Ausbildungsteams an. Über den Verlauf und die Ergebnisse der Lizenzprüfung ist ein Protokoll anzufertigen. Die Prüfung wird mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ gewertet. Die Lizenzprüfung gilt als „bestanden“, wenn alle Teile der Lizenzprüfung bestanden wurden. Sind einzelne Prüfungsteile nicht bestanden, können sie bis zu zweimal wiederholt werden. Werden Prüfungsteile versäumt, gelten sie als „nicht bestanden“, wenn nicht der/die Kandidat/-in unverzüglich nachweisen kann, dass er/sie das Versäumnis nicht zu vertreten hat. Die Prüfungsergebnisse sind dem/der Kandidat/-in, insbesondere bezüglich der praktischen Lehrprobe, mitzuteilen.
Zur Ausstellung der „Selfdefense Instructor Lizenzstufe „D-Basic“ ISKA“ durch den ISKA bzw. den Präsident oder Bundestrainer ISKA SV, müssen folgende Voraussetzungen innerhalb einer Gesamtausbildungszeit von maximal zwei Jahren erfüllt sein:
Sicherheitsdienstpersonal, Einsteiger im Sicherheitsdienstbereich, Discothekenbetreiber, Veranstaltungsorganisatoren oder Personenschutz
20 UE (1UE=45min)
Der Kurs zielt darauf ab, den interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Grundwissen im Bereich Selbstverteidigung und Auftragsschutz in Diskotheken- und Veranstaltungsbereich zu vermitteln.
Anzahl der Teilnehmer beträgt maximal 18 Personen.
In regelmäßigen Abständen werden wir eine Art Theorie mit Praxisbezug im Training mit den Teilnehmern absolvieren. Es werden reale Situationen dargestellt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Zur Abrundung des Konzepts werden wir auch ein Selbstbehauptungstraining einfließen lassen.
Wir starten das Training in geschlossenen Gruppen, d.h. immer wenn sich 15 – 18 Teilnehmer/innen angemeldet haben, werden die Trainingstage und Zeiten festgelegt. Wir verfügen über eigene Räumlichkeiten und so können wir Tage und Zeiten sehr individuell anpassen.
Für Schäden an Personen und Sachen, welche im Rahmen der Ausbildung auftreten können, übernimmt die ISKA daher keine Haftung! Aber jeder Teilnehmer ist über seine eigene Haftpflichtversicherung versichert.
Einwandfreier Leumund (Strafregisterauszug zur Anmeldung, nicht älter als drei Monate), Volljährigkeit, gepflegtes Erscheinungsbild, die Kursteilnehmer müssen selbst sozialversichert sein. Mindestens ISKA Selfdefense Instructor Lizenzstufe „D-Basic“. Für die Praxisausbildung sind normale leichte Klamotten und Turnschuhe vorgesehen.
Wer in dem Bereich Sicherheitsdienst, Discotheken- und Veranstaltungsschutz tätig ist und Selbstschutztechniken lernen möchte, muss genauer wissen, wann, wie und womit er seine Kollegen und das Objekt schützen soll und die rechtlichen Rahmenbedingungen und Grenzen kennen. Man kann sich auch als Security schnell strafbar machen.
Inhalte: Notwehrgesetz, Unterlassene Hilfeleistung, Nothilfe usw.
Wer Gewalt vermeiden, verhindern oder sogar deeskalierend handeln will, muss genau wissen, wo Ursachen zu suchen und zu finden sind, welche Wirkungen und Spuren Gewalt hinterlässt und woran man Gewalt erkennen kann.
Inhalte: Erkennen und Benennen von Konflikten und Gewaltsituationen; Sensibilisierung für den Sinn und die Notwendigkeit von Regeln; Überprüfung eigener Positionen zur Gewalt, eigener Widersprüche und eigener Aggressionspotenziale; Training zum offensiven, intuitiven und reflektierten Handeln in Konflikt-, Bedrohungs-, Krisen- und Gewaltsituationen.
Verhandeln ohne Panik zu kommen, Beleidigungen einstecken können und versuchen zu schlichten, ohne in Konflikt zu geraten.
Arbeiten im Team, Bewegung und Informationsaustausch, Rückendeckung und Lob.
Reflextraining mit Augen und Händen, Augen und dem ganzen Körper.
Rollenspiele mit Einlasskontrollen, Personendurchsuchungen, Gefährlicher Gegenstände absichern. Alkohol, Waffen, Outfit-Kontrolle.
Techniken für die Security mit höchster Effektivität, die in jeder Situation abrufbar sind.
Inhalte: Abweichtechniken, Einsatz von körpereigenen Waffen, Kampf gegen mehrere Angreifer, Kampf gegen bewaffnete Angreifer, Partnerschutztraining, Training an relevanten Orten (z.B. enge Räume, Treppenhaus, Dunkelheit), Festnahmetechniken, Bodenkampf.
Gesetzlich erlaubte Einsatzmittel wie schnittfeste Handschuhe, Schlagstock usw. und deren richtiger Umgang.
Verschiedene Übungen im Bereich des konditionellen Trainings (u.a. Ausdauer, Kraft), die auch jederzeit für das Selbsttraining geeignet sind.
Um eine Defense Combat Instructor-Lizenz zu erhalten, muss jede Stufe mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Diese besteht aus theoretischen und praktischen Teilen, um sicherzustellen, dass du das Wissen und die Fähigkeiten besitzt, um Selbstverteidigung professionell zu unterrichten.
Die Prüfung wird von einer ISKA-Prüfungskommission abgenommen und mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ bewertet. Falls einzelne Prüfungsteile nicht bestanden werden, können sie bis zu zwei Mal wiederholt werden.
Nach erfolgreichem Abschluss erhältst du die offizielle ISKA-Instructor-Lizenz, die zwei Jahre gültig ist. Sie bleibt aktiv, wenn du mindestens einmal jährlich an einem Update-Seminar teilnimmst.
Unsere Instructor-Ausbildung wird an mehreren zertifizierten Defense Combat Standorten in Deutschland angeboten. Jedes unserer Trainingszentren verfügt über erfahrene und geprüfte Trainer, die nach ISKA-Standards unterrichten.
Defense Combat – Tactical System ist ein innovatives und praxiserprobtes Selbstverteidigungssystem, entwickelt von einem ISKA-Bundestrainer & Weltmeister. Unser Fokus liegt auf realistischer, funktionaler Selbstverteidigung, die in jeder Situation funktioniert – für Einsteiger, Kampfsportler, Sicherheitskräfte & Instruktoren.
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